Reflexzonenmassage

Hat Einfluss auf innere Organe und bringt so den Körper ins Gleichgewicht.

Was ist Reflexzonenmassage?

In Freiburg wurden die therapeutischen Möglichkeiten der Reflexzonenmassage in der medizinischen Universitätsklinik erarbeitet. Sie stellten sich rasch als eine entscheidende Bereicherung der Krankengymnastik bei inneren Erkrankungen heraus.

Insbesondere funktionelle Störungen und Beschwerden ohne feststellbaren klinischen Hintergrund konnte man jetzt erfolgreich behandeln. Die neurovegetative Bedeutung der Bindegewebszonen im Sinne ihrer Organzugehörigkeit ist heute gesichert.

Bei Kranken mit bestimmten Erkrankungen, Störungen und Beschwerden sind die Bindegewebszonen in der erwarteten Weise vorhanden.

So ist verständlich, dass bestimmte Hautzonen auf Berührung dann empfindlich reagieren, wenn das Organ, das über Nervenreflexbögen mit dem entsprechenden Hautbereich verbunden ist, geschwächt ist.

Wann ist Reflexzonen-Massage angebracht?

Reflexzonenmassage eignet sich sowohl zur Vorbeugung als auch zur Ergänzung eingeleiteter Therapien bei bereits bestehenden Gesundheitsstörungen.
Sie ersetzt zwar nicht die ärztliche Diagnose, kann aber eine bereits eingeleitete Behandlung in optimaler Weise unterstützen.

Folgende positive Reaktionen auf diese Form der Massage werden häufig beobachtet:

  • Verbesserung vorhandener Beschwerden
  • Nachlassende Schmerzen
  • Vermehrte oder veränderte Ausscheidungen über Nieren, Darm und Haut
  • verbesserte Durchblutung
  • Linderung von Menstruationsstörungen jeglicher Art
  • Verbesserung der Abwehrfunktionen
  • verbesserte Schlafqualität

Wer darf nicht massiert werden?

Da bei dieser Arbeit mit bloßen Händen gearbeitet wird, sind bestimmte Erkrankungen für diese Massageart kontraindiziert: Infektionen der Haut, Mykosen aller Art, Entzündungen im Blutgefäß- und Lymphbereich, nicht eingestellter, zu hoher Blutdruck, Risikoschwangerschaft.

 

 

 

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